Die Wahl einer Waschmaschine ist keine leichte Aufgabe, denn neben dem Aussehen und den Abmessungen des Geräts müssen noch viele weitere Eigenschaften berücksichtigt werden. Das wichtigste Auswahlkriterium ist insbesondere der Waschmaschinenmotor. Jeder von ihnen hat seine eigenen Vor- und Nachteile.
Aufbau und Funktionsprinzip des Waschmaschinenmotors
In der Regel ist der Waschmaschinenmotor unten befestigt. Auf der Trommel ist nur ein Motortyp installiert – der Wechselrichter.
Der Kommutatormotor ist am gebräuchlichsten, daher wird das Funktionsprinzip an ihm besprochen.
Der Kollektor besteht aus einer Kupfertrommel, die durch Trennwände in mehrere Abschnitte unterteilt ist. Die Bürsten versorgen den Anker mit Strom, der wiederum ein Magnetfeld erzeugt, wodurch eine Drehung erfolgt.
Die Drehung läuft weiter, solange Spannung am Motor anliegt. Gleichzeitig wird die Geschwindigkeit maßgeblich von der Spannung im Netz beeinflusst.
Arten von Motoren
Derzeit wird der Waschmaschinenmarkt durch drei Motortypen repräsentiert:
- asynchron (veraltet);
- Sammler (am beliebtesten);
- Wechselrichter (der modernste).
Gleichzeitig haben alle Motoren Vor- und Nachteile sowie technische Besonderheiten.
Asynchronmotor
Solche Motoren gibt es in drei- und zweiphasiger Ausführung, letztere werden derzeit jedoch praktisch nicht hergestellt. Sie bestehen aus einem Rotor und einem Stator. Für die Drehung sorgt ein mit der Trommel verbundener Riemen. Der Motor kann bis zu 2,8 Tausend Umdrehungen pro Minute leisten.
Vorteile von Asynchronmotoren:
- niedriger Preis;
- einfache Reparatur und Wartung;
- geringer Geräuschpegel im Betrieb.
Zur Pflege des Motors reicht es aus, die Lager zu wechseln und das Schmiermittel regelmäßig zu erneuern.
Es ist zu beachten, dass dieser Motortyp in modernen Waschmaschinen aufgrund des geringen Wirkungsgrads und der schwierigen Steuerung der Stromkreise nicht verwendet wird. Sie werden nur in Budgetmodellen verwendet.
Bürstenmotor
Dieser Motortyp wird in den meisten Waschmaschinen verwendet. Es besteht aus einem Aluminiumgehäuse, mehreren Bürsten sowie Rotor, Stator und Drehzahlmesser.
Der Motor kann 4, 5 oder sogar 8 Pins haben. Um den Kontakt zwischen Motor und Rotor sicherzustellen, sind Bürsten erforderlich.
Der Motor befindet sich unten in der Struktur und ist über einen Riemen mit der Riemenscheibe verbunden. Dies führt zum Hauptnachteil dieses Motors – einem starken Verschleiß einiger Elemente, der zum Ausfall der Waschmaschine führt.
Zu den Vorteilen gehören die geringe Größe, der einfache Stromkreis, das Fehlen einer Frequenzreferenz, die hohe Geschwindigkeit und die einfache Reparatur.
Invertermotor
Der Wechselrichter besteht aus einer mit Magneten ausgestatteten Abdeckung und einem Käfig mit Spulen.Das Hauptmerkmal dieses Motortyps ist das Fehlen von Bürsten und Antriebsriemen, da der Wechselrichter direkt in die Trommel integriert ist.
Es gibt zwei Möglichkeiten, Rotormagnete zu platzieren: innerhalb des Stators und außerhalb. Waschmaschinen verwenden den letzteren Typ. Während des Motorbetriebs wird den Wicklungen Spannung zugeführt und in Wechselrichterform umgewandelt.
Dank dieser Funktionen ist es möglich, die Drehzahl zu steuern und zu ändern.
Zu den Vorteilen dieser Technologie zählen:
- Einfachheit des Designs;
- kleine Abmessungen;
- Fehlen von Verschleißteilen;
- geringer Energieverbrauch;
- geringer Geräuschpegel im Betrieb;
- minimale Vibration beim Schleudern.
Der Umrichtermotor muss zum Betrieb keine Reibung überwinden. Diese Funktion reduziert die Energiekosten. Allerdings ist die Höhe der Einsparungen gering (ca. 5 %).
Somit verfügt der Invertermotor trotz seiner geringen Abmessungen über eine hohe Leistung und einen hohen Wirkungsgrad. Gleichzeitig ist die Konstruktion aufgrund der minimalen Anzahl an Verbindungselementen äußerst zuverlässig. Aber solche Motoren sind nicht billig, da ihre Herstellung nicht billig ist.
Welcher Motortyp ist besser?
Obwohl alle Arten von Motoren Vor- und Nachteile haben, sind Wechselrichter- und Bürstenmotoren die Hauptkonkurrenten.
Es mag den Anschein haben, dass die Wahl offensichtlich ist und der Vorteil auf der Seite des Umrichtermotors liegt, aber nicht alles ist so einfach.
Hersteller beschreiben in den Anleitungen die technischen Eigenschaften ihrer Produkte ausführlich.Der Benutzer versteht jedoch möglicherweise nicht genug über die Besonderheiten des Betriebs von Waschmaschinen und übertreibt die Bedeutung einiger Indikatoren, die tatsächlich eher einem Marketingtrick als einem echten Vorteil gegenüber anderen Modellen dienen.
Wenn man beispielsweise Autos mit Invertermotoren bewirbt, hört man, dass die Energieeinsparungen im Vergleich zu solchen mit Kollektormotor etwa 20 % betragen. In Wirklichkeit sieht die Situation etwas anders aus, da der Hauptstromverbrauch nicht der Motor, sondern der elektrische Rohrheizkörper ist, der das Wasser erwärmt.
Dadurch kann der Anwender richtig Geld sparen, allerdings nur bei geringer Wäscheladung und unvollständigem Hochdrehen der Trommel. Unter realen Bedingungen liegen die Energieeinsparungen zwischen 2 und 5 % und können bei Volllast vollständig auf Null reduziert werden.
Ein weiterer Vorteil des Invertermotors ist der geringe Geräuschpegel im Betrieb. Der Bürstenmotor ist zwar aufgrund der Bürstenkonstruktion lauter, aber der Invertermotor macht quietschende und pfeifende Geräusche.
Es ist zu beachten, dass neben dem Motor auch die Trommel sowie die Pumpe, die für das Ansaugen und Ablassen des Wassers verantwortlich ist, in der Waschmaschine Geräusche verursachen.
Aufmerksame Menschen achten beim Kauf auch auf die Geschwindigkeit der Umdrehungen. Invertermotoren haben eine Drehzahl von 2000 U/min, aber sind solch hohe Drehzahlen wirklich nötig? Wenn jemand nach dem Waschen von fast trockener Wäsche träumt, dann ja. Aber auch hier gab es einige Nuancen. So werden Dinge bei hoher Schleuderdrehzahl sehr schnell unbrauchbar und manche Dinge, zum Beispiel Wolle, sind für starkes Schleudern überhaupt nicht geeignet. Daher wird der Artikel nach dem Waschen unbrauchbar.
Außerdem ist der Wechselrichtermotor langlebiger. Beim Kauf von Geräten gehen Anwender in der Regel davon aus, dass diese nicht länger als 15 Jahre halten. Hierbei ist zu beachten, dass die Hersteller für Bürstenmotoren eine Lebensdauer von 10-15 Jahren angeben.
Viele Menschen machen sich Sorgen über den Verschleiß der Bürsten, ihre Haltbarkeit bleibt jedoch auf einem akzeptablen Niveau. Bei einer täglichen zweistündigen Belastung beträgt ihre Lebensdauer also bis zu 15 Jahre. Darüber hinaus sind die Kosten für den Austausch selbst bei Verschleiß sehr gering.
Experten, die sich mit der Reparatur von Waschmaschinen befassen, behaupten, dass laut Statistik Lager, Rohrheizkörper und Steuergeräte deutlich häufiger ausfallen.
Es lohnt sich, auf das Konstruktionsmerkmal des Wechselrichtermotors zu achten: die gemeinsame Lage von Motor und Trommel. Einerseits gibt es bei dieser Konstruktion keine zusätzlichen Belastungen, es gibt aber auch einen erheblichen Nachteil. Wenn also die Öldichtung aufgrund der unmittelbaren Nähe von Wasser und dem elektrischen Teil bricht, kann die Wicklung durchbrennen.
Einige Hersteller behaupten, es gäbe keine reibenden Teile, doch das ist kein Marketingtrick mehr, sondern eine Lüge. Der Wechselrichtermotor hat eigentlich keine Bürsten, dafür aber Lager. Dabei unterscheiden sich Lebensdauer und Verschleißgrad nicht von anderen Motortypen.
Die Garantie auf Umrichtermotoren beträgt bis zu 10 Jahre, für andere Teile der Waschmaschine gewähren die Hersteller jedoch eine Garantie von 3 bis 7 Jahren, und die Reparaturkosten solcher Motoren sind sehr hoch.
Daher ist es unmöglich, eine eindeutige Antwort darauf zu geben, welcher Motor besser ist. Oftmals erweisen sich die Vorteile eines Motors als Marketingtrick oder sogar als völlige Lüge.
So überprüfen Sie die Leistung des Motors
Es ist sehr schwierig, die Leistung eines Umrichtermotors ohne die Hilfe von Spezialisten zu überprüfen. Der einfachste Weg in einer solchen Situation ist die Durchführung einer Eigendiagnose, die die Fehlfunktion ermittelt und den Benutzer mit einem speziellen Fehlercode darüber informiert.
Sollte dennoch eine dringende Notwendigkeit bestehen, die Leistung des Motors zu überprüfen, muss die Demontage in einer bestimmten Reihenfolge erfolgen.
Zuerst müssen Sie die Waschmaschine ausstecken und die hintere Abdeckung entfernen, indem Sie die entsprechenden Befestigungselemente lösen. Als nächstes müssen Sie die Schrauben lösen, mit denen die Verkabelung befestigt ist, und dann die Schraube, mit der der Rotor befestigt ist. Dann müssen Sie den Rotor und den Stator demontieren und die Kabelstecker vom Stator entfernen.
Danach können Sie mit der Inspektion und dem Testen des Motors beginnen.
Es ist viel einfacher, die Leistung eines Kommutatormotors zu überprüfen. Dies kann auf verschiedene Arten erfolgen, aber zuerst müssen Sie es demontieren.
Dazu müssen Sie die Waschmaschine ausstecken und die hintere Abdeckung entfernen. Dann müssen Sie die Kabel vom Motor trennen und die Befestigungselemente entfernen.
Als nächstes müssen Sie die Stator- und Rotorwicklungen verbinden und dann 220 V anlegen. Um einen Kurzschluss zu vermeiden, können Sie eine elektrische Rohrheizung in Form eines Vorschaltgeräts anschließen. Dies geschieht, um den Motor vor Verbrennungen zu schützen. Wenn sich der Motor dreht und der Rohrheizkörper sehr heiß wird, deutet dies auf einen möglichen Kurzschluss in den Wicklungen hin.
An einem Asynchronmotor muss man nichts selbst reparieren. Störungen, die bei diesem Motortyp auftreten können, sind auf Probleme mit den Stator- oder Rotorwicklungen zurückzuführen. Nur Profis können eine solche Störung beheben.
Die häufigsten Ursachen für Motorausfälle bei Waschmaschinen
Eine der häufigsten Ursachen für einen Ausfall eines Kommutatormotors sind defekte Bürsten. Ihre Fehlfunktion kann durch einen Verlust der Rotationskraft der Trommel und einen erhöhten Geräuschpegel während des Betriebs angezeigt werden.
Eine Überladung des Tanks ist die häufigste Ursache für Bürstenversagen. Außerdem werden sie recht schnell unbrauchbar, wenn man den Schleudergang mit maximaler Drehzahl nutzt. Vergessen Sie nicht den Riemen, der sich von der Riemenscheibe lösen oder sogar reißen kann.
Auch eine Sichtprüfung kann dabei helfen, festzustellen, ob Bürsten ausgetauscht werden müssen. Wenn sie also im Betrieb Funken erzeugen oder einen schwarzen Belag aufweisen, müssen sie ausgetauscht werden.
Bei einer Fehlfunktion dieses Elements können Reparaturen zu Hause durchgeführt werden. Dazu müssen Sie ein passendes Modell kaufen. Am besten kaufen Sie ein Original-Set vom Hersteller.
Eine weitere häufige Ausfallursache sind defekte Lamellen. Diese Platten verschleißen recht selten. Die Ursache der Störung kann ein Kabelbruch in der Wicklung sein.
Dies ist in der Regel auf eine unsachgemäße Bedienung der Waschmaschine zurückzuführen. Zum Beispiel den Waschvorgang bei geöffneten Trommeltüren starten.
Wenn das Problem bei den Platten selbst liegt, ist der Rotor höchstwahrscheinlich nicht mehr zu reparieren. Wenn die Ablösung jedoch gering ist (ca. 0,5 mm), können Sie den Rotor auf einer Drehmaschine drehen. Dazu müssen Sie den Rotor befestigen, die Lamellen schärfen und sie in der Dicke ausrichten. Anschließend Staub und Späne sorgfältig entfernen.
Das Vorliegen dieser Fehlfunktion kann durch Drehen des Rotors festgestellt werden. Dies wird durch das Erscheinen eines charakteristischen Geräusches angezeigt.
Motorstörungen können auch mit einem Bruch oder Kurzschluss in der Wicklung verbunden sein. Dies kann folgende Ursachen haben:
- Überhitzung des Motorgehäuses durch Kurzschlüsse in der Wicklung;
- Wicklungsisolationsfehler.
Sie können einen Bruch mit einem Multimeter erkennen. Dazu müssen Sie das Gerät in den Widerstandsmessmodus schalten und den Widerstand zwischen den Lamellen prüfen. Die Norm ist ein Indikatorwert von 0,1 bis 0,4 Ohm.
Durch einen Kurzschluss im Motor können auch andere Elemente der Waschmaschine unbrauchbar werden. Zum Beispiel Befehlsgeräte, Rückwärtsrelais und andere.
Daher kommt es in den meisten Fällen zu Ausfällen des Waschmaschinenmotors, weil die Betriebsvorschriften nicht eingehalten werden und das Stromnetz instabil ist. Damit das Gerät länger funktioniert, müssen Sie die in der Anleitung beschriebenen Betriebsregeln strikt befolgen. Es empfiehlt sich außerdem, einen Differentialschutzschalter zu verwenden, um die Waschmaschine vor Überspannungen zu schützen.
Anschlussplan für Waschmaschinenmotoren
Typischerweise können moderne Bürstenmotoren sowohl mit Gleichstrom als auch mit Wechselstrom betrieben werden. In diesem Fall benötigt der Motor keine Anlaufwicklung und zum Anlassen ist kein Kondensator erforderlich.
Um den Motor zu starten, müssen Sie das Kabel an das Netzwerk anschließen. Es ist erwähnenswert, dass es besser ist, zuerst das technische Datenblatt zu studieren, um die notwendigen Informationen zu finden.
Der Motor kann 5 bis 8 Leitungen haben, diese werden jedoch für den Betrieb außerhalb der Waschmaschine nicht benötigt. Zuerst müssen Sie unnötige Drehzahlmesserkontakte beseitigen. Der Widerstandswert beträgt etwa 60-70 Ohm.
Der Motor dreht sich in eine Richtung, wenn Sie die folgenden Schritte ausführen: Schließen Sie zuerst die Spannung an einen der Wicklungsanschlüsse an, verbinden Sie dann den zweiten Anschluss mit der ersten Bürste und verbinden Sie die zweite Bürste mit dem Spannungskabel.
Wenn Sie die Verbindung der Bürsten ändern, also vertauschen, beginnt sich der Motor in die andere Richtung zu drehen. In diesem Fall muss die erste Bürste an das Netzwerk und die zweite an den Ausgang der Wicklung angeschlossen werden.
Zur Überprüfung des Motors können Sie eine 12-Volt-Autobatterie verwenden. Bei falschem Anschluss brennt der Motor nicht durch, da die Batteriespannung niedrig ist. Darüber hinaus können Sie bei niedriger Spannung den Betrieb des Motors bei niedrigen Drehzahlen beobachten.
Beim Anlegen einer Spannung von 220 Volt startet der Motor abrupt und ruckartig. Um Schäden und Kurzschlüsse zu vermeiden, sollte der Motor sicher befestigt und stillstehen.
Mit einem Dimmer können Sie die Motordrehzahl anpassen. Bei der Auswahl müssen Sie sich auf die Leistung konzentrieren. Die Dimmerleistung muss größer sein als die Leistung des Waschmaschinenmotors.
Wie verlängert man die Motorlebensdauer?
Die Einhaltung der Betriebsvorschriften und der sorgfältige Umgang mit der Waschmaschine erhöhen deren Lebensdauer erheblich und verringern zudem die Ausfallwahrscheinlichkeit und den Reparaturbedarf.
Wenn Sie die Waschmaschine an das Netzwerk anschließen, müssen Sie die Kabel sorgfältig auswählen. Sie können also kein zweiadriges Aluminiumkabel zur Stromversorgung verwenden, sondern sollten ein Kupfer- und dreiadriges Kabel verwenden.
Zum Schutz der Leitung kann ein Leistungsschalter eingesetzt werden. In diesem Fall sollte der Nennstromwert 16 A betragen.
Da nicht alle Häuser über eine Erdung verfügen, müssen Sie dies selbst tun. Dazu können Sie den PEN-Leiter trennen und eine Schutzkontaktsteckdose installieren. Ideal wäre eine Steckdose mit Keramikbeschlägen und höherer Schutzart. Dies ist besonders wichtig, wenn die Waschmaschine in einem Raum mit hoher Luftfeuchtigkeit steht.
Es wird empfohlen, auf die Verwendung von T-Stücken, Verlängerungen und Adaptern zu verzichten. Treten häufig Spannungsabfälle auf, empfiehlt es sich, die Waschmaschine über einen Konverter anzuschließen. Eine gute Wahl wäre in dieser Situation ein Fehlerstromschutzschalter. In diesem Fall sollten seine Parameter nicht höher als 30 mA sein. Am besten versorgen Sie die Waschmaschine über eine separate Gruppe mit Strom.
Auf keinen Fall darf der Waschmaschinenkörper zusammen mit Heizungs- oder Wasserleitungen geerdet werden. Außerdem sollte es Kindern nicht gestattet sein, mit den Tasten des Bedienfelds zu spielen.
Während des Waschens können Sie das Programm nicht ändern. Wenn das Gerät über eine mechanische Steuerung verfügt, drehen Sie den Schalter nicht gegen den Uhrzeigersinn.
Und noch ein paar wichtige Regeln: Überladen Sie die Trommel beim Waschen nicht und stellen Sie die Schleuderdrehzahl nicht auf den Maximalwert ein.
Abschluss
Somit hat jeder Motortyp seine eigenen Vor- und Nachteile. Es ist notwendig, eine Waschmaschine basierend auf den Anforderungen und den finanziellen Möglichkeiten auszuwählen.
Wenn Sie also genug Geld für den Kauf einer Maschine aufbringen können, ist es besser, ein Gerät mit Umrichtermotortyp zu nehmen. Wenn Sie nicht genug Geld haben, um einen Wechselrichter zu kaufen, oder die Überzahlung unpraktisch erscheint, können Sie eine Waschmaschine mit Kommutatormotor kaufen.
Schließlich nutzen sich die Bürsten, um die sich viele Menschen Sorgen machen, nicht so schnell ab und die Kosten für den Austausch sind vernachlässigbar. Gleichzeitig gehen andere Elemente, die auch in Wechselrichtermaschinen vorhanden sind, häufiger kaputt.
Es ist wichtig, die Betriebsregeln zu befolgen und das Gerät pfleglich zu behandeln, damit es lange hält.